Eichstätt: Baulandpreise weiter gestiegen

18. Juni 2019 , 04:43 Uhr

Fürs Bauland muss man im Kreis Eichstätt erneut tiefer in die Tasche greifen. Die Quadratmeterpreise sind in den vergangenen zwei Jahren nochmal zum Teil kräftig gestiegen. So werden im Süden des Kreises rund um Ingolstadt bis zu 15 Prozent mehr fällig. In Eichstätt selbst gab es stellenweise sogar eine Steigerung um 20 Prozent. Am meisten zahlt man mit 800 Euro pro Quadratmeter in Gaimersheim, Wettstetten und Kösching. Besonders günstig ist das Bauland dagegen mit 60 Euro pro Quadratmeter in Mörnsheim.

Das könnte Dich auch interessieren

31.07.2025 Arbeitslosenzahlen steigen leicht - Quote bleibt gleich Mit Beginn der Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit in der Region erneut leicht angestiegen. 9.714 Menschen waren Ende Juli ohne Job, das sind 211 mehr als noch im Juni. Das ist der höchste Wert für einen Juli seit 20 Jahren. Die Arbeitslosenquote in der Region liegt allerdings weiterhin bei 3,2 Prozent. Der Anstieg ist teilweise damit 25.07.2025 Mehr Geld für Kinderbetreuung Für die Kinderbetreuung im Markt Kinding ist künftig mehr Geld fällig. Der Gemeinderat beschloss eine Gebührenanpassung für Kindergarten, Kinderkrippe und den Naturkindergarten. Auch die Mittagsbetreuung in der Schule steigt. Ab September sind im Schnitt 50 Euro mehr pro Monat fällig. Hintergrund ist die Finanzsituation bei der Kinderbetreuung, der Markt Kinding schießt dafür gut 400.000 Euro 05.05.2025 Saison im Inselbad startet Die ersten Freibäder bei uns in der Region haben am Wochenende geöffnet. Am kommenden Samstag ist es auch in Eichstätt soweit, das Inselbad öffnet seine Pforten zur neuen Saison. Neu ist ein Schwimmbad-Lift mit dem auch Menschen mit körperlicher Behinderung das Becken nutzen können. Beim Eintritt muss man sich im Eichstätter Inselbad auf höhere Preise 28.03.2025 Weniger Kirchenaustritte im Bistum Die Zahl der Kirchenaustritte im Bistum Eichstätt ist im vergangenen Jahr um knapp 20 Prozent auf rund 5.000 gesunken. Das zeigt die jetzt veröffentlichte Statistik der katholischen Kirche in Deutschland. Einen positiven Trend gibt es auch bei den Gottesdienstbesuchen, die stiegen in den 271 Pfarreien um knapp 1.300 auf mehr als 36.400, liegen aber noch