Die gute Nachricht für alle Berufspendler auf der A9: Die Hälfte der Bauarbeiten zwischen Langenbruck und dem Dreieck Holledau ist geschafft. Ab Montag geht es in den zweiten Bauabschnitt. Das bedeutet aber wieder Behinderungen und Sperren, nicht nur auf der Autobahn selbst. Wegen der umfangreichen Brückensanierungen sind in den kommenden Monaten unter anderem Sperrungen bei Rohrbach, Eschelbach, Bruckbach und Ossenzhausen geplant. Auf der A9 selbst bleiben in Richtung München permanent drei und in Richtung Nürnberg zwei Fahrspuren.