Die Suche nach der Ursache für den Großbrand in einer Denkendorfer Verzinkerei am Dienstag Abend ist noch in vollem Gange. Die Ermittler gehen wie berichtet von einem technischen Defekt aus, bestätigt ist das aber noch nicht. Die Firma selbst hat nun den Schaden beziffert und geht von mindestens 20 Millionen Euro aus. Das berichtet der Donaukurier. Eine offizielle Schadensangabe der Kriminalpolizei gibt es nach wie vor nicht. Unterdessen gibt es eine gute Nachricht für alle Beschäftigten des betroffenen Unternehmens. Niemand wird gekündigt, alle Angestellten werden vorerst an anderen Standorten der Firmengruppe eingesetzt. Das bis auf die Grundmauern niedergebrannte Gebäude in Denkendorf soll außerdem wieder aufgebaut werden.