Weltkulturerbe Reinheitsgebot

03. Dezember 2013 , 05:34 Uhr

Ingolstädter können ihr Feierabendbier nach der Arbeit mit Stolz geschwellter Brust trinken: Denn vielleicht wird das Reinheitsgebot schon bald Weltkulturerbe – das Gebot wurde bekanntlich 1516 in Ingolstadt verkündet: Nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe dürfen zur Herstellung verwendet werden. Ingolstads Bierbrauer und auch Oberbürgermeister Lehmann reiben sich bereits die Hände und hoffen auf den Titel, von dem auch Ingolstadt profitieren dürfte.

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