Die Bauarbeiten auf dem Ingolstädter Gießereigelände gestalten sich schwieriger als geplant – der Boden dort ist mit Sprengstoffresten einer ehemaligen Waffenfabrik verseucht.
Die Erde soll nächste Woche analysiert und abgetragen werden. Dazu werden die Bauarbeiter mit speziellen Schutzanzügen und Atemschutzgeräten ausgestattet. Für die Bevölkerung besteht nach Radio IN Informationen keine Gefahr. Auch wird es bei den Bauarbeiten deswegen zu keinen Verzögerungen kommen.