Ingolstadt

Urteil im Totschlagsprozess erwartet

18. November 2025 , 05:08 Uhr

Vor dem Landgericht Ingolstadt ist heute die Urteilsverkündung in einem Prozess um versuchten Totschlag geplant. Angeklagt ist ein 63-jähriger Mann, er soll Ende März bei einer Autofahrt seiner Frau auf der Straße zwischen Neuzell und Irfersdorf unvermittelt aber mit Absicht ins Lenkrad gegriffen haben. Dann soll er auf einen Baum zugesteuert sein und damit den Tod seiner Frau in Kauf genommen haben, heißt es in der Anklageschrift. Das Opfer war bei dem Unfall schwer verletzt worden.

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29.10.2025 Morgen Prozessauftakt wegen versuchten Totschlags Am Landgericht Ingolstadt beginnt morgen ein Prozess wegen versuchten Totschlags. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im November vergangenen Jahres auf dem Gelände der ehemaligen Immelmann-Kaserne in Oberstimm auf sein Opfer eingestochen zu haben, um es zu töten. Der Mann hatte den Angriff überlebt, weil Zeugen dazwischen gegangen waren. Der Prozess ist auf drei Verhandlungstage angesetzt, das 30.09.2025 Prozess wegen versuchten Totschlags beginnt Prozessauftakt morgen am Landgericht Ingolstadt – ein 63-jähriger Mann soll Ende März seiner Frau auf der Straße zwischen Neuzell und Irfersdorf unvermittelt aber mit Absicht ins Steuer gegriffen haben. Dann soll er auf einen Baum zugesteuert sein und damit den Tod seiner Frau in Kauf genommen haben, heißt es in der Anklageschrift. Das Opfer war 24.01.2025 Brandstifter muss dauerhaft in Psychiatrie Er hatte seine Wohnung absichtlich angezündet, obwohl im Haus seine Mutter und weitere Bewohner gewesen sind. Dafür muss ein junger Mann jetzt dauerhaft in die Psychiatrie, im Prozess vor dem Landgericht Ingolstadt wurde eine Schuldunfähigkeit bestätigt. Der 20-Jährige leidet an einer beginnenden Schizophrenie und hatte zum Tatzeitpunkt außerdem Cannabis genommen. Er gab vor Gericht an, 14.11.2025 Nach Messerattacke dauerhaft in Psychiatrie Urteil im Prozess um versuchten Totschlag im Ankerzentrum in der ehemaligen Immelmann-Kaserne in Oberstimm. Der 27-jährige Angeklagte hatte nach Überzeugung des Landgerichts Ingolstadt einem Mitbewohner mit einem Messer absichtlich in den Hals gestochen und ihn lebensgefährlich verletzt. Er kommt wegen paranoider Schizophrenie dauerhaft in die Psychiatrie. Das Opfer hatte die Attacke überlebt, weil Zeugen dazwischen