Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Mörder von Sonja Engelbrecht aus München deutet sich ein Erfolg an. Nach der Ausstrahlung am Mittwoch bei Aktenzeichen XY gingen über 120 Hinweise ein. Die Anrufer machten dabei Angaben zu den bei Kipfenberg gefundenen Knochen und den Resten von Stoffdecken. Es gab aber auch konkrete Namen von Tatverdächtigen. Im Rahmen der Fernsehsendung wurde zudem bekannt, dass die Kripo DNA-Spuren gesichert hatte. Bereits im Vorfeld hatte sich der Verdacht erhärtet, dass der mutmaßliche Täter aus unserer Region kommt, oder hier gearbeitet hatte. Die damals 19-Jährige Sonja Engelbrecht war 1995 nach einem Treffen mit Freunden spurlos verschwunden.