Aresing/Gachenbach

Trinkwasser weiter abkochen

17. Dezember 2024 , 05:01 Uhr

Fast zwei Wochen ist es nun her, dass im Trinkwassernetz in Aresing und Gachenbach bei Schrobenhausen Keime entdeckt worden waren. Seitdem gilt ein Abkochgebot und das bleibt auch weiterhin bestehen. Die Anordnung wurde bis kommenden Montag verlängert. Diese Woche stehen gleich drei Wasserproben durch das Gesundheitsamt an, auch in Privathäusern und Wohnungen. Je nach Ergebnis könnte das Abkochgebot für Aresing und Gachenbach eventuell vor Weihnachten wegfallen.

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2024 Trinkwasser weiter abkochen - voraussichtlich keine Chlorung Vergangene Woche hat man im Leitungsnetz von Aresing und Gachenbach bei Schrobenhausen Keime festgestellt. Seitdem muss das Trinkwasser abgekocht werden. Eine Probe ergab zwar, dass es fast keine Keime mehr gibt, aus Sicherheitsgründen bleibt das Abkochgebot trotzdem bestehen. Die Leitungen werden noch gespült, heute will man die Wasserqualität erneut überprüfen. Aller Voraussicht nach müssen die 08.01.2025 Trinkwasser ab sofort abkochen Das Abkochgebot für das Trinkwasser in Pfaffenhofen gilt mindestens bis morgen. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, fand heute ein großflächige Untersuchung des Wassers und des Leitungsnetzes statt. Die ersten Ergebnisse liegen voraussichtlich morgen Vormittag vor, bis dahin muss das Wasser im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Pfaffenhofen vor der Benutzung abgekocht werden. In den Hochbehältern wurden geringfügige bakterielle 30.12.2024 Trinkwasser wieder bedenkenlos genießbar Erleichterung in Aresing und Gachenbach – mit dem heutigen Tag hat das Gesundheitsamt Neuburg-Schrobenhausen das Abkochgebot für die Kunden der Beinberggruppe aufgehoben. Die Proben vom vergangenen Freitag waren unauffällig. Anfang Dezember waren Keime im Trinkwassernetz nachgewiesen worden, seitdem liefen umfangreiche Reinigungs- und Spülmaßnahmen im Wasserwerk und Versorgungsnetz. Jetzt kann das Leitungswasser in den betroffenen Gemeinden 26.05.2025 Über 13 Millionen Euro für den Hochbau Ingolstadt bekommt vom Freistaat Bayern 12,5 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen. Ein Großteil des Geldes fließt in den Neubau der Mittelschule Südost und die Generalsanierung der Grundschule Haunwöhr. Auch ein Projekt in Aresing bei Schrobenhausen profitiert von der Ausschüttung der Fördergelder. Der Schulverband erhält 1,6 Millionen Euro für die Erweiterung der Grund- und Mittelschule.