Baar-Ebenhausen

Toter Bussard definitiv vergiftet

01. November 2024 , 07:00 Uhr

Im Fall eines im August bei Baar-Ebenhausen im Landkreis Pfaffenhofen tot aufgefundenen Greifvogels gibt es ein Nachspiel. Der geschützte Mäusebussard wurde absichtlich getötet und zwar durch Gift, das teilte der Landesbund für Vogel- und Naturschutz Bayern mit. Eine Untersuchung ergab ein seit 2007 verbotenes Insektizid als Todesursache. In der Nähe des Fundorts waren außerdem drei tote Haustauben, diese fungierten vermutlich als Köder. Der LBV hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung um weitere Schritte einzuleiten.

Das könnte Dich auch interessieren

17.07.2025 Greifvogel absichtlich vergiftet Die Pfaffenhofener Polizei untersucht zur Zeit einen traurigen Fall. Wie jetzt bekannt wurde, fand man bereits im Mai in der Nähe von Gerolsbach einen toten Rotmilan. Jetzt liegt das Ergebnis der Untersuchung durch verschiedene Institute vor, der geschützte Greifvogel wurde vergiftet. Dazu hatte ein bislang Unbekannter das in Deutschland verbotene Pestizid Carbofuran verwendet. Die Ermittlungen 17.12.2025 Letzte Gemeinderatssitzung in diesem Jahr Die Gemeinderäte von Schweitenkirchen können sich heute auf die letzte Sitzung in diesem Jahr freuen. Die Tagesordnung ist auch schön kurz, gerade mal vier Punkte gilt es ab 18 Uhr abzuarbeiten. Unter anderem geht es nochmal um den Bebauungsplan am alten Schulhaus in Niederthann. Außerdem steht in Schweitenkirchen der Jahresrückblick auf 2025 auf dem Programm. 16.12.2025 Radfahrer kommt bei Sturz ums Leben Tragischer Unfall gestern Früh bei Vohburg. Kurz vor acht Uhr entdeckte eine Spaziergängerin auf einem Feldweg zwischen Irsching und Großmehring einen leblosen Mann, er war offenbar von seinem Pedelec gefallen. Sämtliche Wiederbelebungsversuche des gerufenen Rettungsdienstes blieben erfolglos, der 57-Jährige starb noch an Ort und Stelle. Die Staatsanwaltschaft ordnete zur Ermittlung der genauen Todesursache eine Obduktion 16.12.2025 Platz für Feuerwache steht fest Die Feuerwehr in Pfaffenhofen kämpft mit Platzproblemen, eine neue Bleibe muss her. Nun steht der Standort für die nagelneue Feuerwache fest, die Stadt kaufte ein mehr als 6.200 Quadratmeter großes Grundstück an der B13. Das wird zur Zeit als Parkplatz genutzt. Die genauen Planungen zum Feuerwehr-Neubau behandelt der Pfaffenhofener Stadtrat aber erst Mitte nächsten Jahres.