Silvesterfeuerwerk - Tradition oder Plage?

28. Dezember 2018 , 05:30 Uhr

Die Stadt Abensberg hat in diesem Jahr für einen Knall gesorgt. Dort wurde das große Feuerwerk zum Volksfest Gillamoos verboten und auch zu Silvester sollen die Abensberger freiwillig auf Böller und Raketen verzichten. Aber auch bei uns soll und darf nicht überall gezündelt werden:

Es gibt eine generelle Sprengstoffverordnung: In der Nähe von Kirchen, Altenheimen und Krankenhäusern herrscht Zündverbot. Ansonsten gibt es keine Beschränkungen, außer beim Böllern selbst. Denn, wer Kracher auf andere Menschen wirft oder verletzt, wird angezeigt. Höchststrafe: bis zu fünf Jahre Gefängnis. In Eichstätt ist das Böllern rund um den Marktplatz und in den Nebenstraßen verboten. In Neuburg gilt das Verbot in der historischen Altstadt.

Die Böller können heuer vom 28. bis 31.12. gekauft werden und dürfen nur am 31. und am 01.01. geschossen werden. Wer sich nicht daran hält, kann eine Geldbuße bis zu 10.000 Euro bekommen.

Viele machen es inzwischen so: Feuerwerk kaufen – nein, Feuerwerk gucken – ja. Das sind die schönsten Plätze in der Region, um das Feuerwerk genießen zu können:

Ingolstadt: 

Terrasse des Stadttheaters

Klenzepark

Schrobenhausen:

Friedhofsberg im Stadtteil Steingriff

Eichstätt:

Willibaldsburg

Frauenberg Richtung Flugplatz

Pfaffenhofen:

Parkplatz der ehemaligen Trabrennbahn

Neuburg:

Weg vom Trubel auf eine Anhöhe

 

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