Schweitenkirchen: Motorradunfälle am Wochenende

29. März 2016 , 05:54 Uhr

Das teils schöne Wetter am Wochenende hat auch wieder einige Motorradfahrer auf die Straße gelockt. Zwei Mal sind diese Ausflüge abrupt im Gemeindebereich Schweitenkirchen geendet. Grund: Wildunfälle. Sowohl am Samstag Abend als auch am Sonntag Mittag lief ihnen ein Reh vor´s Motorrad. Die Tiere wurden getötet, die Motorradfahrer mussten mit Prellungen ins Krankenhaus gefahren werden.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

04.03.2024 Betrunkener baut Unfall - zwei Schwerverletzte Ein betrunkener Autofahrer hat am Samstag Abend bei Schweitenkirchen einen Unfall mit zwei Schwerverletzten verursacht. Der 33-Jährige kam in einer Kurve von der Straße ab, das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer und ein Mitfahrer kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, zwei weitere Beteiligte erlitten leichte Blessuren. Ein Alkoholtest ergab 04.03.2024 Unfälle auf A9 Auf der A9 ist am Samstag wieder viel los gewesen. Auf Höhe Schweitenkirchen kam es zu zwei Unfällen, die zu Staus führten. Am Vormittag fuhren drei Wagen in Richtung München aufeinander auf, nachdem der vorderste gebremst hatte. Ein Insasse wurde verletzt – es entstand 30.000 Euro Schaden. Am Nachmittag kam es zum erneuten Auffahrunfall – 07.05.2024 Transporter kracht in LKW - nicht angeschnallter Beifahrer schwer verletzt Folgenschwerer Unfall gestern am frühen Morgen auf der A9 bei Baar-Ebenhausen. Der Fahrer eines Transporters krachte vermutlich aus Unachtsamkeit in das Heck eines LKW. Durch den Aufprall zog sich der 28 Jahre alte Beifahrer im Transporter schwere und der Unfallverursacher selbst leichte Verletzungen zu. Laut Polizei war der Beifahrer nicht angeschnallt, durch den Sicherheitsgurt hätten 07.05.2024 Leichenfund beim Autobahnparkplatz Am Wochenende haben Polizei und Einsatzkräfte am Autobahnparkplatz Baarer Weiher an der A9 eine Leiche gefunden. Der Mann aus dem Landkreis Aichach-Friedberg war bereits seit Ende April als vermisst gemeldet, berichtet der Donaukurier. Am Freitag war sein Auto entdeckt worden, nach einer ersten Suche machten sich einen Tag später rund 400 Rettungskräfte von Polizei, Feuerwehr,