Es gibt sie immer häufiger: Videoüberwachungen. Jetzt ist auch das Schrobenhausener Gymnasium mit Kameras ausgestattet, noch zeichnen sie aber keine Bilder auf. Bevor das passiert, sollen Gespräche mit Vertretern des Landratsamtes und mit der Datenschutzbeauftragten stattfinden. Von der Videoüberwachung erhoffen sich die Verantwortlichen Hinweise bei Straftaten sowie ein größeres Sicherheitsgefühl. Zuspätkommer brauchen sich auf keinen Fall Sorgen zu machen, hieß es mit einem Schmunzeln. Die Bilder dürften nur im Verdachtsfall und im Beisein der Polizei ausgewertet werden. Bevor die Aufzeichnungen starten, werden die Eltern noch mit einem Schreiben informiert.