Er wird in Schrobenhausen schmerzlichst vermisst: der ehemalige Streetworker Toni Werner. Der Jugendstadtrat lässt nicht locker und fordert immer wieder einen Ersatz: die Streetworker seien so wichtig, weil ihre Arbeit Jugendliche davor bewahre, auf die schiefe Bahn zu geraten. Werner hatte keine Gehaltserhöhung bekommen und deswegen gekündigt. Wie die Schrobenhausener Zeitung berichtet, arbeitet er mittlerweile in seiner Heimat in Sachsen.