Arsenbelastetes Grundwasser beschäftigt derzeit die Schrobenhausener. Bei Messungen in der Rettenbacher Grube wurde ein Arsenanteil im Wasser über dem Grenzwert fesgestellt. Trotzdem stuft die zuständige Regierung von Oberbayern die Belastung als gering ein und sieht keine Gefahr für das Trinkwasser. Zu den Akten wird die Belastung mit Arsen allerdings noch nicht gelegt. Laut Schrobenhausener Zeitung soll eine weitere Messstelle für das Grundwasser eingerichtet werden. Außerdem muss die Stadt halbjährlich Wasserproben entnehmen und untersuchen lassen.