Schrobenhausen: E-Ladesäulen nicht mehr kostenlos

15. Januar 2020 , 04:46 Uhr

Wer ab heute sein Elektro-Auto in Schrobenhausen an einer der städtischen Ladesäulen aufladen will, der wird zur Kasse gebeten. Bisher war das Stromzapfen dort kostenlos. Der Stadtrat hat den einjährigen Versuch mit kostenlosem Strom nicht mehr verlängert. An den Ladesäulen in der Lenbachstraße werden jetzt 39 Cent pro Kilowattstunde fällig. Am Bahnhof und Busbahnhof in Schrobenhauen gibt es dagegen nur eine Pauschale fürs Laden in Höhe von knapp acht Euro.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

12.03.2024 Höhere Gebühren für Kindergärten und KiTas Kindergärten und KiTas sollen in Schrobenhausen bald mehr kosten. Der Finanzausschuss berät heute am späten Nachmittag (17:30 Uhr) über eine Anhebung der Mindestgebühren ab September. Die sieht beispielsweise bei einer Betreuungszeit im Kindergarten von über vier Stunden mindestens 116 Euro pro Monat vor, statt bisher 85. Da einige Träger aber schon jetzt mehr Geld von 29.02.2024 Stadtrat beschließt Pendlerparkplatz Mehr Platz für Bahn-Pendler steht schon bald in Schrobenhausen zur Verfügung. Der Stadtrat brachte in seiner Sitzung am Dienstag einen Pendlerparkplatz in der Georg-Alber-Straße auf den Weg. Dort kommen künftig in Bahnhofsnähe jeweils 90 Autos und Fahrräder unter, dazu gibt es Ladestationen und eine Toilette. Das lässt sich die Lenbachstadt einiges kosten, insgesamt sind über 01.02.2024 Bürgerfest statt Schrannenfest Die Schrobenhausener dürfen sich im Juni auf ein Fest in der Innenstadt freuen. Statt des aus Kostengründen abgesagten Schrannenfests gibt es heuer ein Bürgerfest. Das beschloss der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung, wenn auch recht knapp. Im Haushalt der Lenbachstadt wurden dafür 85.000 Euro reserviert, die Stadt hofft aber darauf, mit einem Defizit von höchsten 17.01.2024 Klinikgutachten vorgestellt - Klinikum Schwerpunktversorger Das schon im Vorfeld heiß diskutierte Klinikgutachten für unsere Region ist gestern offiziell vorgestellt worden. Die beauftragte Beratungsfirma legt den Verantwortlichen einen Krankenhaus-Verbund ans Herz. Das Klinikum Ingolstadt soll dabei als Schwerpunktversorger im Mittelpunkt stehen, das Krankenhaus Kösching wäre dann nur noch ein Gesundheitszentrum mit einer Notfallversorgung. Ob die Vorschläge im Klinikgutachten auch verwirklicht werden,