Wie bereits erwartet hat die Bauer AG aus Schrobenhausen das Geschäftsjahr 2019 mit einem Verlust abgeschlossen. Unterm Strich blieb nach Steuern ein Minus von 36,6 Millionen Euro. Im Jahr zuvor machte das Spezialtiefbau-Unternehmen aus der Lenbachstadt noch knapp 24 Millionen Euro Gewinn. Der Grund für die negativen Zahlen waren laut Bauer AG einige verschobene Projekte im fernen Osten. Außerdem musste der Konzern nach einem Gerichtsurteil in Hongkong Sonderausgaben in Höhe von 40 Millionen Euro verkraften. Bereits vor dem Abschluss des Geschäftsjahres stand bei der Bauer AG fest, dass keine Dividende an die Aktionäre gezahlt wird.