Scheyern: Unterschriften für Bürgerbegehren fehlen

10. Juli 2019 , 04:46 Uhr

Das sogenannte Mehrwert-Bürgerbegehren in Scheyern lässt noch ein wenig auf sich warten. Das Ziel, die erforderlichen 377 Unterschriften gestern bei der Gemeinderatssitzung zu präsentieren, wurde nicht erreicht. Laut Initiator Wolfgang Inderwies fehlen noch knapp 50 Unterschriften. Wie berichtet, will die Initiative den Bau eines neuen Rathauses verhindern, um das Geld zum Beispiel für ein Freizeit- und Sportzentrum zu verwenden.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

09.03.2024 Gemeinde prüft Unterschriften gegen 2. Paarbrücke Die Bürgerinitiative gegen die zweite Paarbrücke in Manching hat jetzt die Unterschriften für einen Bürgerentscheid eingereicht. Die Verwaltung muss nun prüfen, ob es genügend Unterschriften für ein solche Verfahren sind, das darf maximal vier Wochen dauern. Um einen Bürgerentscheid zuzulassen, müssen neun Prozent der Manchinger ihre Unterschrift geleistet haben. Die zweite Paarbrücke in Manching soll 24.04.2024 Bauausschuss mit vielen Themen Der Bauausschuss des Landkreises Pfaffenhofen hat in seiner Sitzung heute Nachmittag (15 Uhr) einige Punkt vor sich. So geht es unter anderem um die Erweiterung der Berufsoberschule in Scheyern und verschiedene Gewerke für die neue Geisenfelder Realschule. Außerdem soll ein Grundsatzbeschluss zum Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Landratsamts fallen. Der Ausschuss möchte zudem 12.04.2024 Brandstellen am Waldrand Ein brennender Asthaufen hat gestern am späten Abend zu einem Feuerwehreinsatz im Bereich Scheyern im Landkreis Pfaffenhofen geführt. An einem Waldstück bei Euernbach entdeckten die Einsatzkräfte mehrere Brandstellen – sie wurden gelöscht. Später stellte sich heraus, dass das Feuer zwar zuvor angemeldet worden war, jedoch unbeaufsichtigt geblieben war. Es steht nun eine mögliche Anzeige im 06.04.2024 Fragebögen für Mietspiegel Der letzte Mietspiegel für die Stadt Pfaffenhofen ist aus dem Jahr 2022. Jetzt soll das wichtige Zahlenwerk aktualisiert werden, dazu verschickt die Verwaltung ab sofort die Fragebögen an rund 8.000 Haushalte. Die Antworten kann man entweder ins Rathaus zurückschicken oder bequem online übermitteln. Auf alle Fälle sind die angeschriebenen Mieterinnen und Mieter zur Beantwortung verpflichtet,