Ein Landwirt aus dem Kreis Pfaffenhofen hatte die Nase voll von lästigen Maulwurfhügeln auf seinem Feld. Deshalb leitete er am Samstag Abgase von seinem Traktor per Schlauch in einen Maulwurf-Gang. Zeugen informierten die Polizei, die über den zweifelhaften Einfallsreichtum des Tierquälers nicht schlecht staunten. Da Maulwürfe unter Artenschutz stehen, droht dem Landwirt nicht einen Anzeige. Sollte er Tiere getötet haben, könnte ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro verhängt werden.