Ingolstadt

Richtfest für Millionenprojekt

10. Juli 2024 , 05:12 Uhr

Es ist ein Mammutprojekt an prominenter Stelle in Ingolstadt. Beim Donautower bei der Saturn Arena ist gestern Richtfest gefeiert worden. Die Außenhülle des 13-stöckigen Gebäudes ist fast fertig, im April kommenden Jahres soll die Zentrale der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte dort einziehen. Außerdem gibt es schon zwei weitere Mieter für die Büroräume, nämlich eine Steuerkanzlei und ein Energieversorger. Die Kosten für den Bau des Donautowers liegen bei insgesamt 115 Millionen Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

21.03.2025 Es kommt Leben in den Donautower Er ist eines der markantesten Bauwerke Ingolstadts – der neue Donautower vor der Saturn-Arena. So langsam werden die Umzugskartons gepackt, denn ab Mitte April kommt Leben in die ersten von insgesamt 14 Stockwerke. Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte plant dort Büros für bis zu 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch weitere Mieter im neuen Donautower Ingolstadt 11.09.2025 Zwei Schulgebäude rechtzeitig fertig Eine Schule generalsaniert, eine gleich ganz neu gebaut – mit dem Start ins neue Schuljahr gehen zwei Gebäude in Ingolstadt in Betrieb. Der sogenannte Feselen-Bau der Wilhelm-Ernst-Grundschule im Augustinviertel ist frisch saniert. Hier hat die Stadt rund 10,5 Millionen Euro investiert, 3,8 Millionen übernimmt der Freistaat. Der Neubau der inklusiven Marieluise-Fleißer-Mittelschule in der Asamstraße geht 07.10.2025 Richtfest im "Beamtenviertel" Mehr Wohnraum in Pfaffenhofen: Jetzt ist Richtfest für den Neubau „Beamtenviertel“ gefeiert worden. Damit entstehen 86 moderne Wohnungen mit insgesamt über 5.700 Quadratmetern und 68 Tiefgaragenstellplätzen. Ein Highlight der neuen Wohnanlage ist die Grünanlage, hier soll Raum für nachbarschaftliche Begegnungen entstehen. Im Sommer 2026 sollen die ersten Mieter in Pfaffenhofen einziehen. 07.08.2025 Öko-Modellregion wird bis 2028 verlängert Das Projekt „Öko-Modellregion Stadt.Land.Ingolstadt“ läuft weiter und wird bis September 2028 fortgesetzt. Das beschloss der Stadtrat und das Bayerische Landwirtschaftsministerium unterstützt das Projekt auch in Zukunft. Die Modellregion startete vor zwei Jahren und umfasst inzwischen die Stadt Ingolstadt und sieben Gemeinden aus der Umgebung, zuletzt Böhmfeld und Karlskron. Ziel ist, die Produktion und den Verbrauch