Reichertshausen: Gebuchtes Ferienhaus exisitiert nicht

26. August 2021 , 14:11 Uhr

Die Freude auf den Urlaub ist für einen Reichertshausener und seine Familie schnell verflogen. Sie hatten ein Ferienhaus auf Korsika im Internet gebucht, als sie auf der Insel ankamen stellten sie fest, dass es das Ferienhaus gar nicht gibt. Tausende Euro sind vermutlich futsch. Die Polizei ermittelt.

Das könnte Dich auch interessieren

13.11.2025 Versuchter Einbruch in Tankstelle – hoher Sachschaden Mittwochnacht haben zwei Männer versucht in die Tankstelle in Reichertshausen einzubrechen. Als sie gegen 1 Uhr 40 probierten, die Tür aufzuhebeln, wurde ein akustischer Alarm ausgelöst. Sie flüchteten ohne Beute in Richtung des Pendlerparkplatzes am Bahnhof Reichertshausen. Allerdings wird der Schaden an der alarmgesicherten Tür auf rund 10.000 Euro geschätzt. Eventuelle Zeugen werden gebeten, sich 27.11.2025 Beschädigte Gasleitung und glühender Heizkörper In Rohrbach hat ein Baggerfahrer gestern Vormittag einen Feuerwehreinsatz ausgelöst.Der 44jähriger Aresinger beschädigte bei Bauarbeiten auf der Fahrbahn des Amtmannweges eine Gasleitung. Ein angrenzendes Wohnhaus wurde vorsichtshalber evakuiert bis das Gasleck wieder geschlossen wurde. 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten den Bereich ab, verletzt wurde niemand. Gestern Nacht meldete jemand einen Brand in der Decke einer 26.11.2025 Festnahme nach einem Überfall auf einen 17jährigen Nach einem Raubüberfall auf einen 17jährigen in Niederbayern sind fünf Verdächtige festgenommen worden – vier Männer und eine Frau. Die 23jährige stammt aus dem Landkreis Pfaffenhofen. Die Bande soll Ende September einen 17jährigen in Siegenburg mit einem Schlagring blutig geschlagen und die Geldbörse gestohlen haben. Nach einer Razzia in mehreren Wohnungen in Neustadt an der Donau, 08.11.2025 Vorsicht Phishing - 2.000 Euro abgebucht Beim Online-Einkauf lohnt es sich, das aufgerufene Portal genauer unter die Lupe zu nehmen. Das wird eine Frau aus dem südlichen Landkreis Pfaffenhofen ab jetzt mit Sicherheit tun. Sie fiel auf Gauner im Netz rein und verlor so 2.000 Euro. Die 50-Jährige gab ihre Kontodaten auf einer vermeintlich sicheren Bezahlseite ein, dabei handelte es sich