Reichertshausen: Frau bekommt fast 500 Briefe

12. November 2021 , 15:11 Uhr

Schwer zu tragen hatte der Postbote in dieser Woche in Reichertshausen. Er sollte einer Frau fast 500 Briefe zustellen. Der Inhalt: jeweils eine Mahnung für eine nicht bezahlte Leistung eines bekannten Internetdienstes. Anscheinend wurde das Zahlungskonto der 32-Jährigen ausgespäht. Die unbekannten Täter nahmen anschließend Einkäufe über eine App vor. Auch wenn es sich im Einzelfall nur um kleine Beträge handelte, summierten sich die Forderungen auf knapp 3.200 Euro. Die 32-jährige hat nun Anzeige erstattet.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

08.04.2024 Neue Erkenntnisse nach tödlichem Unfall Nach dem tödlichen Unfall am vergangenen Wochenende in einem Waldstück bei Reichertshausen gibt es neue Erkenntnisse. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Fahrer des Unimogs den Wohnwagen mit dem schwerverletzten Jugendlichen noch zum Waldfriedhof gefahren, eine Begleitperson blieb vor Ort, und war dann mit einer Mitfahrerin zu sich nach Hause gefahren. Dort traf ihn die 06.04.2024 Tödlicher Unfall mit Wohnanhänger Eine Fahrt mit Unimog und Wohnanhänger ist gestern am späten Abend bei Reichertshausen tragisch zu Ende gegangen. Ein 15-Jähriger war mit dem Gespann ohne die notwendige Fahrerlaubnis unterwegs, als es aus unbekannter Ursache zu einem Unfall kam. Im Wohnwagen befanden sich zu diesem Zeitpunkt sieben Menschen, ein 16 Jahre alter Mitfahrer kam ums Leben. Eine 03.03.2024 Jungs beim Schwarzfischen erwischt Drei Jugendliche aus München sind in Reichertshausen beim sogenannten Schwarzfischen erwischt worden. Sie hatten gestern Mittag an der Ilm nach Forellen gefischt. Die 17-Jährigen hatten zwar einen Fischereischein, aber keinen Erlaubnisschein des dortigen Fischervereins. Außerdem gilt für Forellen gerade Schonzeit. Die Jugendlichen erwartet nun eine Anzeige wegen einer  Ordnungswidrigkeit. 12.02.2024 Viele Umzüge, buntes Faschingstreiben Trotz Regen sind gestern in unserer Region viele Menschen zu den zahlreichen Faschingsumzügen gekommen. 13 größere Gaudiwürmer waren unterwegs, zum Beispiel in Altmannstein, Kipfenberg, Baar-Ebenhausen oder Bertoldsheim. Thema war oft die Ampel-Regierung, auch die Proteste der Bauern waren immer wieder mit dabei. Alles in Allem verliefen die Umzüge ohne größere Vorfälle. Morgen startet noch der