Die Winterdienste im Sendegebiet können relativ entspannt der kalten Jahreszeit entgegensehen. Die Streusalzlager in Ingolstadt und in den Landkreisen Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt sind gut gefüllt. Die größten Reserven hat Neuburg – hier sind 5.000 Tonnen gelagert. Genug, um auch Gemeinden im benachbarten Donau-Ries was abzugeben. Der Betriebshof Ingolstadt hat in diesem Jahr auf 31 Streufahrzeuge aufgerüstet. Insgesamt müssen die Winterdienst-Mitarbeiter in der Region über 1.000 Kilometer Straßen bewältigen. Bei Bedarf fahren im Anschluss die nächsten Fahrzeuge los.