Region: Warnstreiks betreffen Arbeitsagentur

03. April 2018 , 11:40 Uhr

Nächste Woche sind Warnstreiks im öffentlichen Dienst angekündigt. Das betrifft auch die Arbeitsagenturen in der Region. Sie haben heute eine Pressemitteilung herausgegeben und mitgeteilt, dass am 11.April in den Agenturen und Jobcentern der Region mit Serviceeinschränkungen zu rechnen ist. Die Gewerkschaft Ver.di fordert für die 2,3 Millionen Beschäftigiten bei Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Lohn und Gehalt, mindestens aber 200 Euro mehr im Monat. Die Arbeitgeber haben bislang noch kein Angebot vorgelegt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

09.06.2023 Erster Warnstreik bei MEWA Am Mittwoch hat die IG Metall die Beschäftigten bei der MEWA in Manching zum ersten Mal seit Bestehen des Unternehmens zu einem Warnstreik aufgerufen.  380 Beschäftigte des Textil-Service-Unternehmens legten Punkt 12 Uhr die Arbeit nieder. Sie versammelten sich vor dem Werksgelände zu einem vierstündigen Warnstreik. Laut Marco Kunz von der IG Metall Ingolstadt haben sich 02.05.2024 Feuer in Pflegeheim endet glimpflich Großer Schreck heute in den frühen Morgenstunden für die Bewohner eines Pflege- und Altenheims in Ingolstadt. Ein Schmorbrand an einem Geschirrspüler löste um kurz nach 5 Uhr den Rauchmelder aus, das anwesende Personal handelte geistesgegenwärtig und schloss sofort alle Türen, um den Qualm aufzuhalten. Schon nach kurzer Zeit konnte die Feuerwehr Entwarnung geben, eine Gefahr 02.05.2024 Museum für konkrete Kunst im Ausschuss Der Kulturausschuss des Ingolstädter Stadtrats beschäftigt sich heute Nachmittag mit dem Museum für konkrete Kunst und Design. Auf der Tagesordnung steht ein aktueller Sachstandsbericht zum Projekt. Außerdem wird über ein Schülerprojekt zu sogenannten „Stolpersteinen“ beraten. Die Sitzung im Rathaus beginnt um 16 Uhr. 30.04.2024 Ermittlungen gegen CSU-Kreisvorsitzenden Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Ingolstädter CSU-Kreisvorsitzenden Stefan Huber eingeleitet. Grund sind Berichte über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der „Schanzer Nacht“ Anfang 2023. Oberstaatsanwältin Veronika Grieser bestätigte, dass der Verdacht der Untreue untersucht wird. Konkret geht es um Einnahmen aus dem Ticketverkauf, die gefehlt haben sollen. Huber hat angekündigt, sein Amt vorübergehend ruhen zu lassen,