Seit heute können die Menschen in der Region über die Zukunft des Abiturs abstimmen: Beim Volksbegehren. Sollte es erfolgreich sein, dürfen die Schüler zwischen 8 oder 9 Jahre Gymnasium wählen – also zwischen G8 und G9. Bislang verläuft es sehr schleppend. Nur einige wenige hat es in Ingolstadt, Neuburg, Schrobenhausen, Pfafffenhofen oder Eichstätt in die Rathäuser verschlagen. In Ingolstadt haben bislang gerade einmal 50 Menschen ihre Unterschrift auf die Liste gesetzt. In Pfaffenhofen und Neuburg waren es ebenfalls gerade einmal je 20. Bayernweit müssen 950-Tausend Unterschriften gesammelt werden – nur dann ist das Volksbegehren erfolgreich. Es leibt noch Zeit das Volksbegehren zu unterstützten: Die Eintragungsfrist endet am 16. Juli.