Region: Verkehrsgemeinschaft berät über Buspreise und Digitalisierung

04. April 2019 , 04:58 Uhr

Busfahren wird in der Region teurer – das wird der Zweckverband der neu gegeründeten Verkehrsgemeinschaft heute (8 Uhr 30) beschließen. Zum ersten September steigen die Preise einheitlich um 2,8 Prozent. Das sind bei Einzelfahrten in der günstigsten Kategorie 10 Cent mehr – statt 2 Euro 30 dann 2 Euro 40. Außerdem geht es heute auch um Neureglungen für das Jobticket.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

04.05.2024 Auffahrunfall im Norden 30.000 Euro und zwei Verletzte, das ist die Bilanz nach einem Unfall gestern Abend im Ingolstädter Norden. Dort waren im Bereich Theodor-Heuss- und Siemensstraße drei Wagen aufeinander gefahren, nachdem ein Auto abgebremst hatte. Der vermeintliche Unfallverursacher flüchtete zu Fuß. Eine Streife konnte ihn schließlich stoppen – ein Alkoholtest ergab über 2 Promille, außerdem hatte der 04.05.2024 Abschlussfeier im Congress Centrum Fliegende Hüte und eine feierliche Verabschiedung: Die Technische Hochschule Ingolstadt hat rund 550 Absolventinnen und Absolventen des Wintersemesters 2023/24 verabschiedet. Der Festakt fand mit über 1200 Gästen im Congress Centrum statt. THI-Präsident Professor Walter Schober gratulierte den Abgängern und gab ihnen mit auf den Weg: „Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie offen für Neues und haben 04.05.2024 Rita Beck Vize-Vorsitzende im VW Konzernbetriebsrat Neue Herausforderung für die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende von Audi: Rita Beck ist nun auch Vize-Vorsitzende im VW-Konzernbetriebsrat. Sie wurde am Mittwoch diese Woche einstimmig in das Gremium gewählt. Im VW-Konzernbetriebsrat arbeiten alle Arbeitnehmervertretungen Deutschlands markenübergreifend zusammen. 03.05.2024 Aufwandsentschädigungen für Stadträte sollen gekürzt werden Alle Bereiche der Ingolstädter Verwaltung müssen sparen. Da sollten auch die Stadträte zur Konsolidierung des Haushaltes beitragen und den Gürtel enger schnallen, meint die SPD Stadtratsfraktion. Sie beantragt deshalb die Aufwandsentschädigungen für die ehrenamtlichen Stadträte von derzeit monatlich 1104 Euro um 10 Prozent zu kürzen. Diese Maßnahme soll für den Zeitraum des Konsolidierungspaketes von 2025