Region: Regionaltarif beschlossen

05. Mai 2017 , 14:04 Uhr

Nach jahrelangen Verhandlungen ist der Regionaltarif für den öffentlichen Nahverkehr beschlossene Sache. Heute haben die Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und die Stadt Ingolstadt zugestimmt. Das bedeutet: Künftig können alle Busse und Bahnen in der Region Ingolstadt mit einem einzigen Ticket genutzt werden. Der Gemeinschaftstarif soll dann ab dem 1. September zum Fahrplanwechsel gelten.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

30.04.2024 Schwächelnde Konjunktur bremst Jobdynamik Schwung und Elan – das hat dem Arbeitsmarkt in der Region auch im April gefehlt. Peter Kundinger von der Agentur für Arbeit mit den aktuellen Zahlen: Durch die anhaltende Konjunkturschwäche warten Unternehmer ab, wenn Stellen neu zu besetzen sind. Hier die Zahlen im Detail: Ingolstadt 2933 Arbeitslose ( + 60 im Vergleich zum März) Quote 31.01.2024 Arbeitslosenzahl leicht gestiegen Im Januar ist die Zahl der Arbeitslosen in unserer Region leicht gestiegen. Für die Agentur für Arbeit ist das teils saisonal und teils witterungsbedingt. Insgesamt waren in Ingolstadt und den umliegenden Landkreisen 8.424 Menschen ohne Job, das sind 941 mehr als noch im Dezember. Die Arbeitslosenquote in der Region liegt damit bei 2,9 Prozent. Hier 22.01.2024 Mehr Euros aus München Geld vom Freistaat – die meisten Kommunen bei uns profitieren von finanziellen Entlastungen, den Schlüsselzuweisungen. Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und die 18 Gemeinden bekommen dieses Jahr zusammen über 40 Millionen Euro, das sind über acht Millionen mehr als im Vorjahr. Ingolstadt erhält 45,7 Millionen und damit über 9,5 Millionen Euro mehr. Der Landkreis Eichstätt und seine 16.01.2024 Gutachten zur Medizinstrategie wird vorgestellt Es hatte bereits im Vorfeld für ordentlich Wirbel gesorgt, heute wird in Ingolstadt das Gutachten zur Medizinstrategie in unserer Region vorgestellt. Ziel ist es, eine nachhaltige und wirtschaftlich erfolgreiche medizinische Versorgung für die Bevölkerung auch in Zukunft sicher zu stellen. Die beauftragte Beratungsfirma stellt die Ergebnisse dem Ingolstädter Stadtrat, allen Kreistagen und regionalen Gremien vor.