Per Smartphone zum Lebensretter: Der Rettungs-Zweckverband der Region Ingolstadt führt in Kürze die mobilen Retter ein. Das sind Freiwillige mit einer Erste Hilfe-Ausbildung, die von der Rettungsleitstelle aus über Mobiltelefon erreichbar sind. Immer derjenige Ersthelfer, der gerade in der Nähe des Einsatzortes ist, wird über GPS geortet und alarmiert. Jetzt sucht der Rettungszweckverband Freiwillige. In Frage kommen Feuerwehrleute oder Mitarbeiter des Audi-Werkschutz, Personal aus Krankenhäusern und Arztpraxen. In zwei bis drei Monaten sollen die mobilen Retter in der Region einsatzbereit sein. Griesche hofft auf über 4.000 Teilnehmer. Das System ist dann das Erste bayernweit.