Region: Kerosinabwurf

28. Februar 2018 , 11:51 Uhr

Es kommt immer wieder vor, dass Flugzeuge im Notfall Kerosin abwerfen müssen, um ihr Gewicht für eine sichere Landung zu reduzieren. Davon war auch unsere Region im vergangenen Jahr betroffen. Wie aus der Antwort auf eine Anfrage der SPD im Landtag hervor geht, ließ ein Flugzeug auf der Strecke Dingolfing-Ingolstadt im März rund 10 Tonnen ab. Im August kam es zu einem kleineren Vorfall: Auf der Strecke Mainburg-Ingolstadt wurden die Ventile geöffnet und fast eine Tonne Kerosin abgeworfen. Im deutschen Vergleich steht Bayern mit insgesamt 34 Tonnen noch sehr gut da, am meisten Vorfälle gab es über Rheinland-Pfalz. Dort war es mit rund 370 Tonnen fast elf Mal so viel.

 

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