Im vergangenen Jahr haben die Rettungskräfte in der Region alle Hände voll zu tun gehabt: Das belegt schon allein die Zahl der eingegangenen Notrufe. Über 285.000 Mal klingelte in der Zentrale das Telefon, wesentlich öfter als noch ein Jahr zuvor. Das macht sich dann auch in der Anzahl der Notfalleinsätze bemerkbar: Die stieg merklich um 10 Prozent. Die Einsätze wurden in den meisten Fällen mit dem Krankenwagen gefahren, der Hubschrauber war nicht mehr so oft unterwegs. Auch die Feuerwehr hatte etwas weniger zu tun. Der Grund: Es gab weniger Unwetter als 2013.