Region: Einwohnerzahl wächst

19. Juni 2020 , 05:40 Uhr

Die Region scheint weiterhin beliebt bei den Menschen. Das suggerieren zumindest die aktuellsten Einwohnerzahlen des statistischen Landesamtes. Sowohl im Landkreis Pfaffenhofen als auch im Kreis Neuburg-Schrobenhausen sind sie gestiegen. Ende vergangenen Jahres lebten im Kreis Pfaffenhofen 128.227 – das entspricht einem Anstieg von fast einem Prozent innerhalb eines Jahres. Im Kreis Neuburg-Schrobenhausen ist die Veränderung nicht ganz so hoch, hier beträgt die Zunahme nur 0,4 Prozent. Dort leben derzeit also rund 97300 Menschen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

06.02.2024 Immer mehr Menschen Die Bevölkerung in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen wird auch in den kommenden 18 Jahren weiter zunehmen. Davon geht das bayerische Landesamt für Statistik in einer gestern veröffentlichten Vorausberechnung aus. Aktuell leben hier etwas mehr als eine halbe Million Menschen, in 18 Jahren könnte das um sieben Prozent auf rund 548.000 steigen. Die bayerischen 30.04.2024 Schwächelnde Konjunktur bremst Jobdynamik Schwung und Elan – das hat dem Arbeitsmarkt in der Region auch im April gefehlt. Peter Kundinger von der Agentur für Arbeit mit den aktuellen Zahlen: Durch die anhaltende Konjunkturschwäche warten Unternehmer ab, wenn Stellen neu zu besetzen sind. Hier die Zahlen im Detail: Ingolstadt 2933 Arbeitslose ( + 60 im Vergleich zum März) Quote 13.03.2024 Morgen großer Probealarm Morgen wird in der ganzen Region ein Probealarm ausgelöst. Pünktlich um 11 Uhr heulen dann in den Landkreisen und Kommunen eine Minute lang die Sirenen mit einem an- und abschwellenden Ton. Außerdem werden auch die Warn-Apps ausgelöst und digitale Werbeflächen für den Probealarm genutzt, um die Bevölkerung auf die Warnung aufmerksam zu machen. Der einheitliche 22.02.2024 Mehr Verkehrsunfälle Die Zahl der Verkehrsunfälle in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das hat das Polizeipräsidium in Ingolstadt bekannt gegeben. Insgesamt krachte rund 15.400 mal, knapp 980 mal häufiger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten stieg um 230 auf rund 2.800. 19 Menschen kamen auf den Straßen unserer