Das Corona-Virus breitet sich aus, dennoch warnen Experten, Ärzte und Behörden vor Hysterie. Ein erster Fall eines infizierten Patienten aus dem Kreis Starnberg wurde mittlerweile bestätigt. Auch in der Region gebe es überdurchschnittlich viele Kontakte mit China. Laut dem Ingolstädter Gesundheitsreferent Rupert Ebner bestehe dennoch kein besonderer Grund zur Sorge:
Das Corona-Virus selbst ist nach Informationen des Robert Koch-Instituts vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen und einem schwachen Immunsystem gefährlich, ähnlich wie bei einer Grippe. Etwa vier Prozent der bisherigen Infektionen seien schwer verlaufen.