Region: Briefwahlunterlagen auf dem Weg

23. März 2020 , 14:52 Uhr

Viele Bürger haben sie schon – andere müssen noch warten. Die Briefwahlunterlagen für nötige Stichwahlen am Sonntag sind auf dem Weg. Auf Nachfrage von Radio IN bei den Wahlämtern in der Region hieß es: Die Unterlagen sind überall gedruckt und an die Post übergeben worden. Wenn sie bis Übermorgen noch nicht im Briefkasten sind, sollten die Bürger bei den Wahlämtern nachfragen. Grundsätzlich ist aber noch genug Zeit: Wer Sorge hat, dass die Post die Unterlagen zum Wochenende hin nicht mehr rechtzeitig zurück an die Rathäuser schickt, kann sie bis Sonntag, 18 Uhr in die Briefkästen an den Rathäusern schmeißen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

13.09.2023 Briefwahlunterlagen machen Probleme Die Stimmabgabe zur anstehenden Landtagswahl im Oktober läuft auch in unserer Region bereits auf Hochtouren – Briefwahl sei Dank. Im Landkreis Pfaffenhofen gibt es allerdings Probleme mit den Kuverts. Sie lassen sich manchmal nicht zukleben, das berichtet der Pfaffenhofener Kurier. Offenbar sind davon einige Stimmkreise in Oberbayern betroffen, darunter der Pfaffenhofener. Im Landratsamt arbeitet man

03.05.2024 Grünes Licht für Paketzentrum Der Weicheringer Gemeinderat hat grünes Licht für das geplante Paketzentrum der Deutschen Post gegeben. Das Gremium beschloss gestern Abend überraschend den vorhabenbezogenen Bebauungsplan dazu. Vorher wurde in nichtöffentlicher Sitzung ein kürzlich eingereichter Antrag für ein weiteres Bürgerbegehren gegen den Bau abgelehnt. Dieser sei wegen Formfehlern nicht zulässig, berichtet der Donaukurier.

30.04.2024 Schwächelnde Konjunktur bremst Jobdynamik Schwung und Elan – das hat dem Arbeitsmarkt in der Region auch im April gefehlt. Peter Kundinger von der Agentur für Arbeit mit den aktuellen Zahlen: Durch die anhaltende Konjunkturschwäche warten Unternehmer ab, wenn Stellen neu zu besetzen sind. Hier die Zahlen im Detail: Ingolstadt 2933 Arbeitslose ( + 60 im Vergleich zum März) Quote

27.04.2024 Kreiskrankenhaus bei Medizinstrategie am Start Jetzt also doch: Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen soll bei der Reform der Krankenhäuser in unserer Region dabei sein. Der Kreistag brachte die Beteiligung an der Zusammenarbeit der Kliniken auf den Weg. Zuletzt hatte sich der Aufsichtsrat eigentlich gegen eine mögliche Fusion ausgesprochen, jetzt also die Kehrtwende. Damit wird der bis zu 90 Millionen Euro teure Neubau