In der Region Ingolstadt müssen wieder weniger Menschen wegen psychischer Störungen behandelt werden. Das statistische Landesamt hat einen Rückgang um 10 Prozent festgestellt.
Damit steuert die Region Ingolstadt gegen den bayernweiten Trend. Im Freistaat ist die Zahl der Behandlungen um fast 3 Prozent gestiegen. Selbst verschuldete psychische Störungen können durch die Einnahme von Suchtmitteln oder Medikamenten auftreten. Besonders betroffen sind Männer im Alter zwischen 40 und 50.