Ingolstadt

Praktikantin angeblich belästigt - Berufungsprozess startet

19. Mai 2025 , 05:12 Uhr

Der Fall um die angebliche Vergewaltigung einer Praktikantin geht ab heute in die nächste Runde. Am Landgericht Ingolstadt beginnt der Berufungsprozess für einen Firmeninhaber, er hatte Revision eingelegt. Ihm wurde vorgeworfen, die damals 18-Jährige gezielt in einen Fitnessraum gelockt und zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben. Der im November 2023 zu drei Jahren Gefängnis Verurteilte hatte immer wieder beteuert, dass der Vorfall einvernehmlich war. Der Bundesgerichtshof kassierte das Urteil ein, ab heute wird der Fall vor dem Landgericht Ingolstadt erneut verhandelt.

Das könnte Dich auch interessieren

28.05.2025 Praktikantin sexuell belästigt - Urteil im Berufungsprozess Heute könnte am Ingolstädter Landgericht das Urteil im Berufungsprozess um die angebliche Vergewaltigung einer Praktikantin fallen. Der in erster Instanz zu drei Jahren Gefängnis verurteilte Firmeninhaber hatte den Vorfall als einvernehmlich eingeräumt. Die betroffene Praktikantin hatte es dagegen als Vergewaltigung gesehen. Die Verteidigung des Mannes plädierte auf einen Freispruch, die Staatsanwaltschaft auf drei Jahre und 26.02.2025 Raser zum dritten Mal verurteilt Das Landgericht Ingolstadt hat einen 28-jährigen Raser bereits zum dritten Mal verurteilt. Dieses Mal bekam er wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er vor über fünf Jahren auf der A9 bei Manching mit seinem getunten Auto mit 230 km/h 05.02.2025 Neuauflage beim Raserprozess - Gericht muss absichtliche Gefährdung klären Bereits zum dritten Mal sind gestern vor dem Landgericht Ingolstadt die Akten um eine tödliche Geschwindigkeitsfahrt im Oktober 2019 aufgeschlagen worden. Der Bundesgerichtshof hatte zwei vorherige Urteile mit Gefängnisstrafen über drei Jahre und mehr einkassiert. Bei der Berufungsverhandlung muss nun geklärt werden, ob der 27-jährige Angeklagte mit seinem getunten Auto absichtlich eine möglichst hohe Geschwindigkeit 04.02.2025 Tödliche Raserei auf der A9 zum dritten Mal vor Gericht Ein tödlicher Unfall auf der A9 bei Ingolstadt von 2019 ist heute schon wieder Gegenstand eines Prozesses am Landgericht. Der Bundesgerichtshof hob zwei vorherige Urteile gegen den 27-jährigen Angeklagten auf. Er war wegen verbotenem Autorennen mit Todesfolge erst zu dreieinhalb Jahren und dann zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Beide Urteile kassierte