Es tun sich immer mehr Beweise im Prozess gegen einen Pfaffenhofener Brandstifter auf: gestern sagte vor Gericht ein Feuerwehrmann aus. Die leere Spiritusflasche am Tatort war für ihn sofort ein Zeichen für Brandstiftung.
Der mutmaßliche Täter gab bereits zu, dass er im Mai in einem Firmengebäude in Pfaffenhofen Feuer gelegt hat – Hintergrund waren wohl Schulden und persönliche Probleme.
Damals entstand ein Schaden von geschätzt einer halben Million Euro. Die Firma musste nach dem Brand sogar umziehen.
Ein Urteil in dem Fall wird im Dezember erwartet.