Das wars dann mit einer Sparkasse Ingolstadt, Eichstätt, Pfaffenhofen. In einer Sondersitzung am Abend hat sich der Pfaffenhofener Stadtrat gegen die Fusionspläne ausgesprochen. Die Entscheidung fiel einstimmig. Die Gespräche mit den Banken in Ingolstadt und Eichstätt sollen damit beendet werden, so der Donaukurier. Die Stadt Pfaffenhofen ist mit 40 Prozent an der Sparkasse beteiligt, deshalb hätten die Stadtväter der Fusion zustimmen müssen. Wie es jetzt mit der geplanten gemeinsamen Bank weitergeht, ist noch unklar. Möglicherweise gibt es jetzt nur eine Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt.