Pfaffenhofen: Immer mehr Pendler

30. Oktober 2019 , 04:42 Uhr

Haus oder Wohnung im Kreis Pfaffenhofen, der Arbeitsplatz aber in Ingolstadt oder München. Die Zahl der Berufspendler hat sich in und um Pfaffenhofen in den vergangenen 20 Jahren fast verdoppelt. Laut IG Bau gibt zur Zeit regelmäßig 44.000 Pendler, die den Landkreis zum Arbeiten verlassen. Im Jahr 2.000 waren es nur rund 30.000. Als Hauptursache für die steigende Zahl der Pendler gibt die IG Bau die hohen Mieten in den großen Städten an.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 Mehr Autos unterwegs Im Landkreis Pfaffenhofen gibt es mehr Autos auf den Straßen. Die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge stieg um über 1,1 Prozent. Waren es Ende 2023 noch 135.425, lag die Zahl Ende vergangenen Jahres bei 137.043. Den größten Teil machen dabei PKW aus, gefolgt von Anhängern, Motorrädern und LKW. 13.03.2024 Mehr Menschen aus dem Ausland Der Landkreis Pfaffenhofen wächst weiter und auch aus dem Ausland zieht es immer mehr Menschen in den Süden unserer Region. Wie das Landratsamt jetzt mitteilte, lebten Ende vergangenen Jahres über 18.950 Ausländerinnen und Ausländer im Landkreis. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um fast sechseinhalb Prozent. Den größten Anteil haben dabei Menschen aus Rumänien, 23.02.2024 Züge fast zwei Wochen ausgebremst Auf der Bahnstrecke zwischen Ingolstadt und München stehen ab Montag umfangreiche Bauarbeiten an. Für Pendler und Bahnfahrer bedeutet das, zwei Wochen lang wieder genau auf die Fahrpläne zu achten. Beim Regionalexpress RE1 und der Regionalbahn RB16 kommt es zu Zugausfällen und Fahrplanänderungen. Teilweise fahren Züge auch früher als sonst (betrifft auch ICE-Verbindungen) und halten öfter. 22.02.2024 Mehr Verkehrsunfälle Die Zahl der Verkehrsunfälle in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das hat das Polizeipräsidium in Ingolstadt bekannt gegeben. Insgesamt krachte rund 15.400 mal, knapp 980 mal häufiger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten stieg um 230 auf rund 2.800. 19 Menschen kamen auf den Straßen unserer