Pfaffenhofen: Brief an die Kanzlerin

16. Januar 2016 , 08:06 Uhr

Aus Pfaffenhofen ist ein Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel unterwegs. In dem neunseitigen Schreiben wollen einige CSU-Politiker, darunter auch Landtagsabgeordneter Karl Straub, die Kanzlerin zum Umdenken in der Asylpolitik bewegen. Die Flüchtlingskrise sei eine Schicksalsfrage für unsere Republik, heisst es in dem Brief. Die Forderungen der Pfaffenhofener Kommunalpolitiker sind nicht neu. Eine Flüchtlingsobergrenze und eine effektive Sicherung der Grenzen lautet die Kernaussage.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

28.02.2024 Krankenhäuser fordern Schadenersatz in Millionenhöhe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat unangenehme Post erhalten. Auch in unserer Region schlossen sich Krankenhäuser der Schadenersatz-Forderung der Klinik-Kompetenz Bayern an. So fordert die Ilmtalklinik Pfaffenhofen nach einem Bericht des Donaukurier fast 17 Millionen Euro zurück, die Kliniken im Altmühltal in Eichstätt und Kösching 2,2 Millionen. Auch das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen prüft derzeit eine entsprechende Forderung. Hintergrund 12.08.2023 Flüchtlingsunterbringung weiter ein Thema In Pfaffenhofen selbst sollen fast 90 Menschen auf dem ehemaligen Gelände der Trabrennbahn einen Platz finden. Dazu sollen im Herbst an die 60 Container aufgestellt werden. Doch nach Berichten des Donaukurier ist der Vertrag mit dem Eigentümer noch nicht unterschrieben. Aktuell leben im Landkreis Pfaffenhofen insgesamt 2.700 Flüchtlinge. 04.05.2024 Behinderungen wegen Brückenprüfungen Am Montag führt die Deutsche Bahn im Landkreis Pfaffenhofen Prüfungen an vielen Brücken durch. In der Zeit von 9 bis 16 Uhr kommt es deshalb zu kurzzeitigen Sperrungen. Betroffen sind die Münchener Straße in Reichertshausen, die Unterführung in Ilmmünster und Hettenshausen. Für die Zeit der Sperrungen werden Umleitungen eingerichtet.     04.05.2024 Neues Gesicht für Postareal Der Platz zwischen Rathaus, Post und Bank in Pfaffenhofen prägt das Stadtbild. Jetzt will man die Neugestaltung angehen. Der Bauausschuss hat beschlossen, dass die Verwaltung in Abstimmung mit dem Grundstückseigentümer mit den Planungen beginnen soll. Ziel ist es, die Flächen klimagerecht zu gestalten, innerstädtischen Wohnraum und Gewerbeflächen zu schaffen. Gewünscht ist auch ein grüner Puffer