Pfaffenhofen: Ausstellung zu Flucht und Vertreibung wird verlängert

28. November 2016 , 10:50 Uhr

Wegen des großen Interesses verlängert die Stadt Pfaffenhofen die Ausstellung zu „70 Jahre Flucht und Vertreibung“. Stadtarchivar Andreas Sauer hat sie begleitend zu seinem Buch zum Thema zusammengestellt. Im Rathaus sind viele Exponate und Fotos aus der Nachkriegszeit zu sehen. Teilweise wurden die Gegenstände von Pfaffenhofener Bürgern zur Verfügung gestellt. Die Ausstellung ist jetzt noch bis zum 17.Dezember zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

15.04.2024 Mit 140 Sachen durch die Stadt Klein aber schnell: Ein Mini Cooper hat sich mit der Pfaffenhofener Polizei ein Rennen geliefert. Der Fahrer sollte am Samstagnachmittag in der Joseph-Fraunhofer-Straße kontrolliert werden, der gab Vollgas und flüchtete. Die Streife brach nach kurzer Zeit die Verfolgung ab, weil der Mini mit bis zu 140 km/h durch das Stadtgebiet raste und mehrere Autos zur 06.04.2024 Fragebögen für Mietspiegel Der letzte Mietspiegel für die Stadt Pfaffenhofen ist aus dem Jahr 2022. Jetzt soll das wichtige Zahlenwerk aktualisiert werden, dazu verschickt die Verwaltung ab sofort die Fragebögen an rund 8.000 Haushalte. Die Antworten kann man entweder ins Rathaus zurückschicken oder bequem online übermitteln. Auf alle Fälle sind die angeschriebenen Mieterinnen und Mieter zur Beantwortung verpflichtet, 09.03.2024 Gemeinde prüft Unterschriften gegen 2. Paarbrücke Die Bürgerinitiative gegen die zweite Paarbrücke in Manching hat jetzt die Unterschriften für einen Bürgerentscheid eingereicht. Die Verwaltung muss nun prüfen, ob es genügend Unterschriften für ein solche Verfahren sind, das darf maximal vier Wochen dauern. Um einen Bürgerentscheid zuzulassen, müssen neun Prozent der Manchinger ihre Unterschrift geleistet haben. Die zweite Paarbrücke in Manching soll 27.02.2024 Handyfoto von Automaten-Sprengung Nach der Sprengung eines Geldautomaten am vergangenen Freitag in Wolnzach ist ein Handyfoto von den mutmaßlichen Tätern aufgetaucht. Den Schnappschuss machte ein Anwohner kurz nach der Explosion, er zeigt drei dunkel gekleidete Menschen, die gerade aus dem Bankgebäude flüchten. Das zuständige Landeskriminalamt geht nach einem Bericht des Donaukurier von drei oder auch vier Tätern aus.