Ochsenfeld: Kleinkind schwer verbrüht

18. April 2017 , 05:43 Uhr

Bei einem tragischen Unfall in der Asylbewerberunterkunft in Ochsenfeld im Landkreis Eichstätt ist ein kleiner Junge schwer verbrüht worden. Am Ostersonntag wollte die Mutter des eineinhalbjährigen Buben Essen zubereiten und stellte eine Tasse mit kochendem Wasser auf einen Stuhl. Als die Frau kurz nicht aufpasste, griff der Junge nach der Tasse und überschüttete sich mit dem siedend heißen Wasser. Er musste mit Verbrennungen an der Brust mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach München geflogen werden.

Das könnte Dich auch interessieren

20.11.2025 Mehr Betten in Klinik Das Krankenhaus in Eichstätt bekommt mehr Kapazitäten. Das geht aus der Planung des Gesundheitsministeriums in München hervor. Demnach erhöht sich die Anzahl der Betten auf 172, das sind 20 mehr als jetzt. Außerdem wurde die Palliativstation mit fünf Plätzen offiziell anerkannt. Die höhere Kapazität im Eichstätter Krankenhaus kommt voraussichtlich im dritten Abschnitt der Generalsanierung der 28.10.2025 Kollision mit Gegenverkehr - Autofahrer schwer verletzt Nach einem Unfall gestern Nachmittag bei Kipfenberg steht die Polizei vor einem Rätsel. Ein Autofahrer kam zwischen Hirnstetten und Pfahldorf aus bislang unbekannten Gründen zu auf die Gegenfahrbahn. Als der 49-Jährige das bemerkte lenkte er nach rechts und geriet auf den Seitenstreifen. Anschließend steuerte er erneut gegen und kollidierte schließlich mit einem entgegenkommenden PKW. Der 10.10.2025 So geht’s mit der Krankenhausreform weiter Die Krankenhausreform bei uns in der Region ist am vergangenen Mittwoch Thema einer Stadtrats-Sondersitzung in Ingolstadt gewesen. Nun stehen die nächsten Schritte zum weiteren Vorgehen fest, die wurden in einer gemeinsamen Erklärung der Landkreise und der Stadt bekannt. Ein zweites Gutachten soll jetzt vor allem die Notfallversorgung und die wirtschaftliche Situation der beteiligten Krankenhäuser unter 09.10.2025 Beschluss zur Gesundheitsstrategie - Maul-Klinik außen vor Sondersitzung gestern Abend im Ingolstädter Rathaus – einziges Thema ist die Gesundheitsversorgung in der Region gewesen. Die Mitglieder stimmten letztendlich einstimmig für eine Weiterverfolgung der gemeinsamen Strategie für die gesamte Region. Das sieht das Klinikum als zentrales Organ vor, andere Krankenhäuser in den Landkreisen werden mit eingebunden. Für die insolvente Maul-Klinik in Ingolstadt wird es