Ingolstadt

OB-Kandidat De Lapuente legt Wahlprogramm vor

04. Dezember 2024 , 15:39 Uhr

Der Anfang im Ingolstädter OB-Wahlkampf ist gemacht: Der Kandidat des Bündnisses von SPD, Grünen, Linken, UWG und ÖDP, Christian De Lapuente hat heute als Erster sein Wahlprogramm vorgelegt. Dabei hat er 12 Ziele formuliert, die er nach einer möglichen Wahl anpacken möchte.

Das Wahlprogramm hat De Lapuente nach vielen Gesprächen mit Ingolstädter Bürgern, Vereinen und Wirtschaftsvertretern und in Zusammenarbeit mit den Bündnisparteien erstellt. Die OB-Wahl in Ingolstadt findet am 9.Februar statt.

Das könnte Dich auch interessieren

29.10.2025 Linke und ÖDP wollen Aufwandsentschädigungen kürzen Sparmaßnahmen überall in Ingolstadt – jetzt hat die Fraktionsgemeinschaft aus Linke und ÖDP zusammen mit SPD-Stadtrat Achim Werner einen Dringlichkeitsantrag für die morgige Stadtratssitzung gestellt. Die Politiker schlagen vor, die Aufwandsentschädigungen für die Stadträte um 20 Prozent zu kürzen. Diese Maßnahme soll laut Antrag bis zum Ende der aktuellen Sitzungsperiode, also bis April 2026 gelten. 22.09.2025 SPD-Urgestein wechselt Partei So etwas kommt in der Ingolstädter Stadtpolitik auch eher selten vor. Seit mehr als 50 Jahren war Achim Werner bei der SPD, unter anderem auch im Stadtrat. Jetzt wechselt der 72-Jährige die Partei, er tritt bei der Kommunalwahl nächstes Jahr für Die Linke an. Er ist Platz 16 auf der Stadtratsliste. Als Gründe für den 23.07.2025 Schoder OB-Kandidat der Grünen 100 Prozent der Stimmen – mit diesem Traumergebnis schicken die Grünen in Neuburg Gerhard Schoder jetzt auch offiziell wieder als OB-Kandidat ins Rennen. Der Fraktionsvorsitzende der Partei im Stadtrat ist gemeinsamer Kandidat mit der SPD. Seine Schwerpunktthemen setzt er bei der Wohnsituation in Neuburg, ein besseres Verkehrskonzept und bei der Unterstützung von kleineren und mittleren 18.05.2025 Linke und ÖDP wollen bei freiwilligen Leistungen nicht sparen Die Stadtverwaltung muss den Rotstift ansetzen und sparen – das ist jedem klar. Doch wo der Gürtel enger geschnallt werden soll, sorgt immer wieder für Diskussionen. Die Stadtratsmitglieder der Linken und der ÖDP fordern in einem Dringlichkeitsantrag, auf eine Kürzung bei den freiwilligen Leistungen zu verzichten. Diese Sparmaßnahme gefährde das wertvolle bürgerschaftliche Engagement, heißt es