Niederarnbach: Ermittlungen nach Zugunfall dauern

19. Mai 2015 , 06:14 Uhr

Die Ermittlungen nach dem schweren Zugunfall bei Niederarnbach im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen dauern noch an. Der 46-jährige Autofahrer, der trotz geschlossener Schranken auf die Gleise fuhr, ist noch nicht vernehmungsfähig. Er liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, außerdem schwebt er nach wie vor in Lebensgefahr. Derzeit wertet auch ein Gutachter die vielen Spuren der Unfallstelle aus, so die Schrobenhausener Zeitung. Der Lokführer wurde bereits vernommen und wird außerdem von Unfallspezialisten betreut.

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