Ab kommenden Sonntag setzt der Bund Deutscher Kriegsgräberfürsorge wieder auf die Spendenbereitschaft der Menschen in der Region. Die ehrenamtlichen Sammler gehen bis Allerheiligen durch die Straßen, weil sie bis zu 70 Prozent ihres Geldes selber aufbringen müssen. Damit pflegen sie in 45 Ländern die Gräber von 2, 7 Millionen Kriegstoten.