Neuburg: Marodes Wahrzeichen?

10. April 2018 , 05:42 Uhr

Das rote Tor in Neuburg ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Offenbar scheint es im Inneren marode zu sein.Deshalb hat Stadtrat Klaus Babel auch einen entsprechenden Antrag gestellt, das rote Tor inspizieren zu lassen. Alle Mitglieder des Bauauschusses sollen sich vor der morgigen Sitzung ein Bild von dem Zustand des Tores machen.Eine Sanierung dürfte nicht günstig sein: Stadtrat Klaus Babel fordert in seinem Antrag gleichzeitig auch eine erste Kostenschätzung. Das Bauwerk wurde 1530 errrichtet. Von außen ist es hingegen noch voll in Takt.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Planungsentwurf für Oberes Tor steht Jetzt kann es langsam losgehen – der Planungsentwurf für die Sanierung des maroden Oberen Tores in Neuburg ist in trockenen Tüchern. Der Stadtrat gab dem Entwurf zusammen mit einem Anbau grünes Licht. Bei den Kosten gibt es eine Preisbremse, die Sanierung des historischen Bauwerks soll maximal 1,7 Millionen Euro kosten. Die Stadt Neuburg hofft beim 16.12.2025 Stadtrat mit vielen Themen Der Neuburger Stadtrat trifft sich heute zu einer Sitzung im Rathaus. Ein großes Thema ist die Sanierung des Oberen Tores, hier sollen bei den Kosten ein maximaler Betrag von 1,7 Millionen Euro beschlossen und mögliche Zuschüsse der Regierung von Oberbayern beantragt werden. Außerdem geht es um anstehende Straßensanierungen im kommenden Jahr, unter anderem in der 13.11.2025 Stadtrat tagt künftig im Landratsamt Der Neuburger Stadtrat wird größer, nach der Kommunalwahl im kommenden Jahr hat er 40 Mitglieder. Der Sitzungsaal im Rathaus ist damit zu klein, doch es wurde Ersatz gefunden. Die Stadtratssitzungen finden künftig im Landratsamt statt, das berichtet der Donaukurier. Die Ausschüsse der Stadt Neuburg treffen sich aber nach wie vor im Rathaus. 29.10.2025 Entscheidung zu Fußgänger- und Radfahrerbrücke verschoben Eine geplante Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die Donau in Neuburg entwickelt sich zum Dauerbrenner. Die Querung beim Brandl beschäftigt den Stadtrat seit mittlerweile zwei Jahren, auch in der Sitzung gestern gab es keine Entscheidung. Stattdessen einigte man sich darauf, den vorgesehenen Standort ganz aufzugeben und die Brücke nun dem neu gewählten Stadtrat zu überlassen. Dafür