Neuburg: Immer mehr psychiatrische Notfälle

29. Mai 2018 , 04:52 Uhr

In Neuburg gibt es immer mehr Akutaufnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dabei handelt es sich um Notfälle, also junge Menschen, die in ihrem Zustand nicht nach Hause geschickt werden können. Das berichtet die Neuburger Rundschau. Nur noch 10 Prozent der Patienten werden regulär auf Station aufgenommen. Besonders belastend ist demnach die Schule für die Kinder, kurz vor der Zeugnisvergabe gibt es besonders viele Depressionen. Erschwerend hinzu kommen laut Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie immer weniger feste Strukturen im Familienleben.

Das könnte Dich auch interessieren

17.09.2025 Klage gegen zweite Donaubrücke geplant Bei der geplanten zweiten Donaubrücke bei Neuburg hat sich vor allem in der Gemeinde Bergheim Widerstand geregt. Eine Bürgerinitiative dort macht nun offenbar Nägel mit Köpfen und möchte Klage gegen das Großprojekt einreichen. Nach übereinstimmender Medienberichte zielt diese auf die erwartete Zunahme des Verkehrs in und um Bergheim ab. Ob durch die Klage der Bau 26.08.2025 Mehr Vorfälle mit E-Scootern E-Scooter sind die schnelle Wahl bei kurzen Strecken und gerade bei jungen Menschen sehr beliebt. Das bereitet der Neuburger Polizei immer mehr Sorgenfalten, denn die Zahl der Unfälle steigt. Die Beamten müssen sich laut einem Bericht der Neuburger Rundschau fast täglich mit Vergehen beschäftigen. Seit 2022 gab es im Stadtgebiet bereits 22 Verletzte und auch 20.12.2025 Millionensumme vom Freistaat Die Freude ist groß, wenn man Geld einfach so geschenkt bekommt. Da geht es Gemeinden bei uns in der Region nicht anders, zum Beispiel Burgheim und Eitensheim. Für beide machte die Regierung von Oberbayern aus dem Städteförderungsprogramm viel Geld locker. Burgheim bekommt mehr als fünf Millionen Euro für Zentrum und Marktplatz. Eitensheim erhält 1,3 Millionen 19.12.2025 AWO kauft Grundstück für Neubau der Sophie-Scholl-Schule Der Weg für den Neubau der Sophie-Scholl-Schule in Neuburg ist frei. Die Arbeiterwohlfahrt Schwaben kaufte ein 18.000 Quadratmeter großes Grundstück von Juliusbräu an der Münchener Straße. Die AWO reagiert mit dem Neubau auf den wachsenden Bedarf an Plätzen für Schülerinnen und Schüler mit mehrfachen Beeinträchtigungen. Einen ersten Entwurf für den Bauplan gibt es schon, die