Wegen Geldwäsche muss sich in Neuburg derzeit eine Studentin vor Gericht verantworten: für eine Firma verpackte sie mehrere kleine Pakete zu Größeren und schickte die dann ins Ausland weiter. Angeblich könne so Geld gespart werden, so ihre Auftraggeber. Den Inhalt der Pakete kannte die Studenten eigenen Angaben zu Folge nicht: darin waren Handys und Kameras – finanziert durch ausgespähte Daten privater Karteninhaber.