Wo soll die B16 künftig verlaufen, wer muss was für den vierspurigen Ausbau tun? Das sind nur zwei der Fragen, mit denen sich ein Gipfel zum Bundesstraßenausbau beschäftigen wird. Anfang Mai treffen sich Experten zu einer Konferenz, um diese und weitere Punkte zu besprechen. Laut Donaukurier wird neben den bei uns betroffenen Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und der Stadt Ingolstadt auch der Kreis Donau-Ries mit ins Boot geholt. Auf der B16-Konferenz stehen erst einmal die Vorgaben des Bundesverkehrswegeplans im Vordergrund. Der sieht unter anderem den vierspurigen Ausbau der B16 bis spätestens 2030 vor.