Ein Betrüger ist am Amtsgericht Neuburg zu einer zweieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Er soll beim Kauf eines Sportwagens gefälschte Papiere vorgelegt haben, um sich somit eine Finanzierung zu sichern. Nach zwei Monatsraten endeten die Zahlungen jedoch. Der 36-Jährige tischte dem Gericht zwar eine Geschichte von einem angeblichen Bekannten auf, der an dem Kauf beteiligt gewesen sein soll – doch an dessen Nachnamen konnte er sich angeblich nicht mehr erinnern. Da der Mann bereits sechs Monate in Untersuchungshaft saß, muss er nun nur noch zwei Jahre der Strafe absitzen.