Er war in Neuburg im verkehrsberuhigten Bereich offenbar zu schnell unterwegs. Darauf sprach ihn ein Anwohner an. Dann zog der 48-Jährige ein Pfefferspray heraus und sprühte dem Opfer ins Gesicht. Der 44-Jährige konnte sich noch rechtzeitig wegdrehen und blieb unverletzt. Als die Polizei den Täter auf sein Fehlverhalten ansprach, zeichnete der Mann außerdem das Gespräch mit seinem Handy auf und beging damit eine zweite Straftat. Er hatte die Polizisten nämlich nicht über den Mitschnitt informiert. Gegen ihn wird nun wegen Gefährlicher Körperverletzung und Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ermittelt.