Das Neuburger Donauschwimmen hat am Wochenende einen Teilnehmerrekord verzeichnet.Fast 2300 Menschen stürzten sich bei eisigen Temperaturen in die gerade einmal ein Grad kühle Donau. Da die Donau extrem langsam floss, brauchten die Schwimmer extrem lange bis zum Ziel. Es war auch das kälteste Donauschwimmen seit der Premiere vor 48 Jahren. Auch das THW und das BRK hatten alle Hände voll zu tun: Sie mussten fast 70 Schwimmer mit Unterkühlungen aus dem Wasser ziehen. Drei mussten im Krankenhaus behandelt werden.